Das 1844 errichtete Haus aus Eschede befand sich seit 1865 im Besitz der Imkerfamilie von der Ohe. Nach dem Tod der letzten Bewohnerin stand es seit 1980 leer, ehe es 1989 in das Museumsdorf umgesetzt wurde. Der Abbau erfolgte nach der Methode der „Ganzteiltranslozierung“. Dank der Überführung kompletter Wände und Gebäudeteile blieben sämtliche Gebrauchsspuren sowie Putz- und Farbschichten erhalten. Seit 2018 sind beide Geschosse zugänglich. Sie beherbergen eine Dauerausstellung zur Geschichte des Hauses und seiner Bewohner, die mit großer Authentizität den Zustand des Jahres 1951 wiederspiegelt.
Die Ausstellung ist zu sehen im Imkerhaus von 1844 aus Eschede, Landkreise Celle.